Für mich mittlerweile unverzichtbar ist ein Nadelmaß. Ich versuche zwar meine Stricknadeln „geordnet“ aufzubewahren und es gibt auch durchaus Stricknadeln, die die Nadelgröße dauerhaft aufgedruckt o. ä. haben oder aber in einem Farbsystem hergestellt werden, aber meine bevorzugten Stricknadeln Symfonie von KnitPro haben ihre Nadelgröße nur gefühlte 10 Minuten sichtbar aufgedruckt. So bald man einmal mit ihnen gestrickt hat, hat sich die Farbe abgenutzt. Und wie stelle ich dann fest um welche Größe es sich handelt?
Mit einem sogenannten Nadelmaß. Meines war eine Dreingabe bei dem Standardwerk Stricken – Das Standardwerk: Mit vielen aktuellen Trend- und Spezialtechniken., über das ich hier sicherlich noch einmal gesondert berichten werde.
Es handelt sich dabei um eine einfache Pappe, die die Löcher mit den entsprechenden Größen hat. Hier steckt man nun seine Nadel rein und wenn es gerade so passt, sich die Nadel also mit leichtem (!) Wiederstand durch das Loch schieben lässt, dann hat man die richtige Größe gefunden.
Als Alternative gibt es natürlich noch Nadelmaße von verschiedenen Herstellern, wie z. B. Knit Pro, Wolle Rödel, Lana Grossa etc.
Aber die hübschesten Nadelmaße gibt es natürlich bei Dawanda 😉
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