Wir alle kennen das, kurz nicht aufgepasst und schon ist eine Masche von der Nadel gehüpft. Bemerkt man das sofort ist eine Rettung meist nicht schwierig, aber wenn man es erst später merkt, also wenn man schon mehrere Reihen oder Runden drüber gestrickt hat, dann hilft alles Fluchen nichts, es muss repariert werden. Eine Hauruck-Methode ist dabei alles aufzuribbeln, nicht sehr viel geeigneter ist zurückstrücken, weil es sehr zeitaufwändig ist. Bei solchen Fällen empfiehlt es sich eigentlich immer bis zu der Stelle mit dem Fehler zu stricken und dann dort die verloren gegangene Masche „hoch zu stricken“ und zwar am besten mit Hilfe einer Häkelnadel.
Wie das genau funktioniert, kann man z. B. hier sehen:
Ist man nun unterwegs hat man oft keine dabei und so eignen sich die Reparaturhaken von KnitPro bestens. Die sind nämlich so klein, dass sie in jeden Projektbeutel passen 🙂
Ich freue mich da immer, dass die so wunderbar in meine SOS-Strickdose passen:
Das Reparaturhaken-Set von KnitPro besteht aus drei Reparaturhaken, so ist man für alle Fälle gerüstet.
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